rationalismus

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Question Deutsch Answer Deutsch
Friedrich Schiller
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Geben Sie Gedankenfreiheit
Voltaire
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Lieber Gott, wenn es dich gibt, sei meiner Seele gnädig, wenn ich sie habe
René Descartes
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„Ich denke also bin ich
(John Locke)
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Die Vernunft lehrt die Menschen, dass wir alle gleich und unabhängig sind
aufgeklärt
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kritisch prüft, Beweise verlangt, den Dingen auf den Grund geht
Philosophie wird unabhängig von
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der Lehre der Bibel und der Kirchenväter.
Mensch ist selbstbestimmt, nicht
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sündig
Ziel
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Vorurteile & Aberglauben überwinden
Naturrecht:
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gleiche Rechte für alle
Vernunft
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neues Selbstbild & Lebenskonzept
Phasengliederung der Aufklärung
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- - Rationalismus Empirismus Kritizismus
philosophische Strömungen
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Phasen
Rationalismus
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(1680-1740
Wegbereiter der Aufklärung
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René Descartes, Benedikt Spinoza, Gottfried Wilhelm Leibniz
René Descartes (1596-1650) -
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französischer Philosoph, Mathematiker, Begründer des neuzeitlichen Dualismus Sein Grundsatz: „Cogito, ergo sum“ - Ich denke, also bin ich
Benedikt Spinoza (1632-1677) -
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niederländischer Philosoph, Begründer des neuzeitlichen Pantheismus Sein Grundsatz: „deus sive natura“ - Gott oder Natur
Gottfried Wilhelm Leibniz
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deutscher Philosoph, Mathematiker, Begründer der Monadologie
Die Rationalisten
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das logisch-mathematische Denken, glaubten an die unbegrenzten Möglichkeiten der menschlichen Vernunft, alles ist erforschbar und erklärbar = „Entzauberung“ der Welt (keine Wunder)
Descartes lehrte:
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Materie und Geist sind Gegensätze Dualismus (lat. duo – zwei)
Descartes lehrte: Welt
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Zwiespalt und das Prinzip der Polarität in der Natur
Descartes lehrte: Menschenkonzept
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Der Mensch als zerrissenes Wesen (Leib und Seele im Konflikt)
Spinoza lehrte:
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Die Welt besteht aus nur einer Substanz: Materie und Geist werden gleichgesetzt Monismus (gr. monos – einzig, unteilbar)
Leibniz‘ metaphysischer Optimismus, Die Welt
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- hat eine logische Struktur, denn sie unterliegt dem Gesetz von Ursache und Wirkung - - - ist wie ein perfektes Uhrwerk - alles funktioniert reibungslos ist wohlgeordnet u
Leibniz beschreibt die Welt als
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Ordnung aus Monaden, die in prästabilierter Harmonie zusammenwirken.
John Lock (1632-1704)
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- englischer Philosoph, Arzt, Begründer des Empirismus Sein Grundsatz: „tabula rasa“ - durch nichts vorgeprägt, leer, unbeschriebenes Blatt
Die Empiristen
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der Mensch sammelt in der Welt Erfahrungen 2. definierten den Menschen als „sinnliches Wesen“, Sensualismus 3. verlagerten den Akzent von der Vernunft auf die Gefühle 4. verwarfen die „angeborenen Ideen

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